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Anders als bei einem PC-System alleine kommt es bei einem Computer-Monitor auf mehr als nur die bloße Hardware und Auflösung an. Die Leistungsfähigkeit eines Monitors alleine bestimmt nicht seine Qualität, denn gerade in modernen Büros schauen die Mitarbeiter häufig fast den ganzen Tag in den Abgrund des flimmernden Bildschirm und damit ist der Gesundheitsaspekt ein nicht zu vernachlässigender Anteil bei der Suche nach einem optimalen Monitor fürs Büro.Flachbild statt Röhre
Entsprechend erfreulich ist es, dass seit einigen Jahren der alte Röhrenmonitor vollständig ausgedient hat, dessen instabile Bildfrequenz ein ungesundes Flimmern erzeugt hat, das nicht nur schnell ein Grund für Kopfschmerzen war, sondern gleichzeitig auch tatsächlich einen negativen Einfluss auf die Gesundheit der Augen des Benutzers hatte.Die neuen LED-Bildschirme oder auch LCD-Bildschirme sind mittlerweile in der Lage, ein flimmerfreies und hochauflösendes Bild zu erschaffen, das die Arbeit damit nicht nur deutlich erleichtert, sondern auch entscheidend angenehmer gestaltet, indem das Auge so gut wie nur irgend möglich geschont wird.
Bildschirm
Zu einem weiteren Auswahlkriterium neben Aktualität und Gesundheitsaspekt des gesuchten Modells hat sich natürlich die Größe des Monitors entwickelt. Während früher 17 Zoll die gewöhnliche Durchschnittsdiagonale gebildet haben, sind heute Monitore mit 22 Zoll oder noch mehr deutlich gefragter, auch um auf dem Desktop den nötigen Platz zu haben, um beispielsweise mehrere Dokumente nebeneinander geöffnet zu halten und so die Effektivität zu steigern.Auch die gesteigerte Größe oder die Option, einen zweiten Bildschirm anzubringen, erleichtert die Arbeit ungemein und gestaltet sie deutlich angenehmer, auch weil die Buchstaben durch gesteigerte Größe und Auflösung sehr viel einfacher zu lesen sind, als es im Zeitalter der Röhrenmonitore der Fall war.
LCD oder LED?
Ob man einen Fernseher oder einen PC-Monitor kaufen möchte, man wird zwangsläufig auf die Buchstabenfolgen LCD und LED stoßen. Der Unterschied gestaltet sich einfach, wird doch beim Fernsehgerät statt von LCD häufig von Plasma-Geräten gesprochen. Die LCD-Technologie basiert auf Flüssigkristallen, während LED-Bildschirme Leuchtdioden nutzen, um das Bild darzustellen. Eine Variante dieser Technologie beherrscht im Moment den Markt und scheint sich durchzusetzen, weil die Reaktionszeit deutlich kürzer ist, was in der alltäglichen, optimierten Nutzung eines Monitors durchaus ein Vorteil ist; doch ganz gleich, welche Form und welchen Hersteller Sie wählen: Von LG und Samsung über Dell bis hin zu HP, Apple und Philips kann mit beidem ein herausragendes Bild in bestem Format und höchster Auflösung erzeugt werden. Der deutlichste Unterschied findet sich in den Kontrasten der Farben und der Benutzerfreundlichkeit.Bildformat und Auflösung
Nach der Größe des Monitors sind auch die Auflösung und das Format entscheidend, um die Qualität eines solchen bewerten zu können. So ist es offensichtlich, dass eine hohe Auflösung die bestmöglichen und augenfreundlichsten Ergebnisse erzielt, zumal, wenn der Monitor das 16:9 Format verwendet, das dem Benutzer schwarze Ränder erspart und das klassische 4:3 Format fast vollständig ersetzt hat. Der Vorteil daran findet sich vor allem beim Betrachten von Filmen oder beim Gaming; die Nachteile des 4:3 Formats wiegen also bei der Benutzung im Büro nicht allzu schwer. Wenn nur Textdokumente verarbeitet werden, wird sich kaum jemand an schwarzen Rändern stören, die entstehen können. Ebenso ist keine allzu hohe Auflösung erforderlich, die zwar das Lesen und Schreiben am PC angenehmer macht, allerdings können ab einem gewissen Punkt nur noch feine Unterschiede wahrgenommen werden, wenn mit aufwendiger Grafik gearbeitet wird, die natürlich wieder von teuren Grafikkarten abhängig wäre. Beides ist für ein Büro gewöhnlicherweise nicht nötig, dort muss statt dessen auf viel Speicherplatz und eine gute Datenverarbeitung geachtet werden.